Як зробити фундамент

Das Fundament ist die Grundlage jedes Gebäudes. Von seiner Festigkeit und Zuverlässigkeit hängt die allgemeine Stabilität der Konstruktion, die Langlebigkeit und die Sicherheit des Bauwerks ab. Oft stellt sich die Frage: Wie macht man ein Fundament? In diesem Artikel werden wir die Haupt Arten von Fundamenten im Detail betrachten und schrittweise Empfehlungen geben, die helfen, die Arbeiten richtig auszuführen. Besonderes Augenmerk legen wir auf beliebte Anfragen: Wie macht man die Fundamentierung, die Schalung, die Abdichtung, die Betonschicht, und wir werden auch betrachten, wie man ein Fundament für eine Garage macht.

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1. Hauptarten von Fundamenten

Die Wahl des Fundamenttyps hängt von den Abmessungen des Gebäudes, den Eigenschaften des Bodens und den Betriebsbedingungen ab. Lassen Sie uns einige der häufigsten Optionen betrachten:

1.1 Streifenfundament

Streifenfundament

  • Eigenschaften: Am weitesten verbreitet aufgrund der relativ einfachen Technologie und des akzeptablen Preises. Es handelt sich um ein durchgehendes Stahlbeton „Band“, das unter allen tragenden Wänden des Hauses verlegt wird.
  • Wo es angewendet wird: Für den Bau von Einfamilienhäusern, Ferienhäusern, Garagen und Wirtschaftsgebäuden mit moderater Belastung.
  • Vorteile:
    • Relativ niedrige Kosten
    • Einfache Ausführung
  • Nachteile:
    • Erfordert eine erhebliche Menge an Erdarbeiten
    • Nicht immer geeignet für Grundstücke mit komplexem Relief

Hinweis: In einigen Quellen wird der Begriff „Streifenfundament“ verwendet, aber am häufigsten wird der Begriff „Streifenfundament“ verwendet.

1.2 Plattenfundament

Plattenfundament

  • Eigenschaften: Es handelt sich um eine massive Stahlbetonplatte, die auf einem vorbereiteten Kissen (Sand-Kies-Gemisch) liegt.
  • Wo es angewendet wird: Für massive und schwere Gebäude (mit Beton- oder Steinwänden) sowie in Gebieten mit schwachem oder instabilem Boden.
  • Vorteile:
    • Hohe Widerstandsfähigkeit gegen ungleichmäßige Setzungen
    • Möglichkeit der Verwendung auf problematischen Böden
  • Nachteile:
    • Relativ hoher Verbrauch von Beton und Bewehrung
    • Höhere Kosten für die Vorbereitung des Fundaments

1.3 Pfahlfundament

Pfahlfundament

  • Eigenschaften: Besteht aus einzelnen Pfählen (aus Beton, Ziegel, Metall oder Holz), die durch einen Kopf (horizontalen Balken) verbunden sind.
  • Wo es angewendet wird: Unter leichten Rahmenbauten, Pavillons, Terrassen oder Wirtschaftsgebäuden auf unebenen Grundstücken.
  • Vorteile:
    • Geringeres Volumen an Beton im Vergleich zum Streifenfundament
    • Weniger Erdarbeiten
  • Nachteile:
    • Nicht geeignet für schwere Gebäude
    • Erfordert sorgfältigen Schutz vor Frost

1.4 Tiefenfundament

Tiefenfundament

  • Eigenschaften: Stahlbeton-, Metall- oder Holzpfähle werden in den Boden gerammt oder geschraubt, um die Last auf tiefere Schichten zu übertragen.
  • Wo es angewendet wird: Auf schwachen Böden, Torfgebieten, Grundstücken mit hohem Grundwasserspiegel oder signifikanten Höhenunterschieden.
  • Vorteile:
    • Kann sogar auf sehr problematischen Böden verwendet werden
    • Reduzierung des Volumens an Erdarbeiten
  • Nachteile:
    • Komplexität und Kosten der Ausführung (oft ist spezielle Ausrüstung erforderlich)
    • Anspruchsvoll in Bezug auf die Ausführungsgenauigkeit
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1.5 Oberflächenfundament

Oberflächenfundament
Oberflächenfundament
  • Eigenschaften: Bildet sich aus einer kleinen Vertiefung oder wird überhaupt auf der Oberfläche des Bodens mit speziellen Kissen und Balken angelegt.
  • Wo es angewendet wird: Für sehr leichte Gebäude (Lager, temporäre Bauten) und nur auf festen und stabilen Böden.
  • Vorteile:
    • Niedrige Kosten
    • Schnelligkeit der Montage
  • Nachteile:
    • Geeignet nur für leichte Konstruktionen
    • Anfällig für Frosthebung und andere Bodenverformungen

2. Schritte und Tipps zum Bau eines Fundaments

Unabhängig vom gewählten Fundamenttyp gibt es allgemeine Schritte, die befolgt werden sollten:

2.1 Fundamentierung (Vorbereitung des Grundstücks)

  1. Reinigung des Geländes: Entfernen Sie Pflanzen, Steine, Müll und andere Hindernisse.
  2. Nivellierung des Geländes: Entfernen Sie bei Bedarf die oberste Erdschicht oder fügen Sie eine Schicht hinzu, um die Neigungen zu verringern.
  3. Absteckung:
    • Verwenden Sie Pfähle und Schnüre, um die Konturen des zukünftigen Fundaments zu markieren.
    • Überprüfen Sie die Diagonalen der Rechtecke oder Quadrate, um sicherzustellen, dass die Ecken rechtwinklig sind.
    • Verwenden Sie zur Genauigkeit ein Baulevel und ein Maßband.

Lifehack: Um die Absteckung des Fundaments zu erleichtern, verwenden Sie den Satz des Pythagoras (Überprüfung der Diagonalen) oder Laser-Nivelliergeräte.

2.2 Erdarbeiten und Graben

  1. Aushub des Grabens: Die Tiefe hängt vom Fundamenttyp und der Frosttiefe in Ihrer Region ab. Für ein Streifenfundament beträgt diese normalerweise 0,5–1,5 m.
  2. Vorbereitung des Fundaments:
    • Sand-Kies-Kissen (10–20 cm) zur Drainage und Nivellierung.
    • Verdichtung des Kissens (mit einer Rüttelplatte oder manuellem Stampfen).

2.3 Wie man die Schalung für das Fundament macht

  1. Materialauswahl: Am häufigsten werden Bretter mit einer Dicke von 25–40 mm oder wasserfeste Sperrholzplatten verwendet.
  2. Installation der Schalung:
    • Befestigen Sie die Schalungsplatten mit Pfählen oder speziellen Stützen von außen.
    • Überprüfen Sie die Vertikalität mit einem Level.
  3. Versiegelung der Fugen: Damit der Beton nicht ausläuft, können die Fugen mit Baukleber oder Schaumstoff abgedichtet werden.

Tipp: Die Schalung muss das Gewicht des Betons tragen, daher ist es besser, zusätzliche Stützen einzuplanen.

2.4 Wie man Beton für das Fundament und Bewehrung macht

  1. Betonherstellung:
    • Zusammensetzung des klassischen Betons: Zement (M400 oder M500), Sand, Kies (Fraktion 5–20 mm), Wasser.
    • Verhältnisse: Ungefähr 1:2:3 (Zement : Sand : Kies) plus Wasser bis zur gewünschten Konsistenz (nicht flüssig!).
    • Sie können eine fertige Mischung von einem Betonmischer bestellen – das spart Zeit und erhöht die Qualität.
  2. Bewehrung:
    • Verwenden Sie Stahlbewehrung mit einem Durchmesser von 8–16 mm (je nach Berechnungen).
    • Binden Sie die Stäbe mit Draht oder verwenden Sie Kunststoffbinder.
    • Für das Streifenfundament werden normalerweise zwei oder drei horizontale Bewehrungsreihen mit einem Abstand von 15–20 cm gemacht.
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2.5 Gießen des Fundaments

  1. Schrittweises Gießen: Gießen Sie den Beton in Schichten von 20–30 cm.
  2. Vibrieren und Verdichten: Verwenden Sie einen Tiefen- oder Oberflächenvibrator, um Luftblasen zu entfernen.
  3. Nivellierung der oberen Schicht: Verwenden Sie eine Regel oder eine Glättkelle für eine glatte Oberfläche.

2.6 Pflege des Betons

  1. Befeuchtung: In den ersten Tagen sollte der Beton mit Wasser befeuchtet werden, insbesondere bei heißem Wetter.
  2. Abdeckung: Decken Sie die Oberfläche mit einer Polyethylenfolie oder einer Plane ab, um eine schnelle Verdunstung von Feuchtigkeit zu vermeiden.
  3. Aushärtungszeit: Die anfängliche Festigkeitsentwicklung dauert 7–14 Tage. Die volle Festigkeit beträgt etwa 28 Tage.

2.7 Wie man die Abdichtung des Fundaments macht

  1. Horizontale Abdichtung: Vor dem Mauern der Wände auf das Fundament muss unbedingt eine Rollenabdichtung (Dachpappe, Hydroisolierung usw.) verlegt werden.
  2. Vertikale Abdichtung:
    • Tragen Sie Beschichtungs- oder Bitumen-Polymer-Materialien auf die äußeren Wände des Fundaments auf.
    • Für zusätzlichen Schutz können schweißbare Rollenmaterialien verwendet werden.
  3. Entwässerungssystem: Um Grundwasser abzuleiten, installieren Sie perforierte Drainagerohre um das Fundament und sorgen Sie für deren Ableitung in einen Drainageschacht.

3. Wie man ein Fundament für eine Garage macht

Der Bau eines Fundaments für eine Garage hat seine Besonderheiten:

  1. Bestimmung der Last: Wenn die Garage für ein Auto gedacht ist, reicht normalerweise ein Streifenfundament mit einer Tiefe von 60–80 cm. Für schwerere Konstruktionen oder Garagen mit einem zweiten Stock kann ein Plattenfundament erforderlich sein.
  2. Zugänglichkeit: Lassen Sie Platz für die Zufahrt, unter Berücksichtigung der Höhe des Fundaments und des Fußbodenniveaus.
  3. Abdichtung: Da die Garage oft mit Feuchtigkeit in Kontakt kommt (Regen, Schnee auf den Rädern), sollte die Abdichtungsarbeit am Boden und um die Wände besonders sorgfältig ausgeführt werden.
  4. Belüftung: Planen Sie Öffnungen oder Kanäle ein, damit sich keine Feuchtigkeit im Raum staut.
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4. Zusätzliche Tipps für die Festigkeit und Langlebigkeit des Fundaments

  1. Hochwertige Materialien: Sparen Sie nicht am Zement und an der Bewehrung, denn davon hängt die Zuverlässigkeit der gesamten Konstruktion ab.
  2. Richtige Schalung: Stellen Sie sicher, dass sie sich beim Gießen des Betons nicht verformt.
  3. Kontrolle des Niveaus: Überprüfen Sie während des Gießens des Fundaments die Horizontalität der oberen Schicht.
  4. Bewehrungsauslässe: Wenn das Fundament in Teilen gegossen werden soll oder Sie planen, monolithische Stahlbetondecken zu erstellen, lassen Sie Bewehrungsauslässe für eine zuverlässige Verbindung.
  5. Dämmung: Wenn Sie ein Haus für den dauerhaften Aufenthalt bauen, planen Sie eine Wärmedämmung des Fundaments (z. B. mit extrudiertem Polystyrol), um es vor Frosthebung zu schützen und Wärme zu speichern.
  6. Rechtzeitige Pflege des Betons: Vernachlässigen Sie nicht das Bewässern und Abdecken des Fundaments in der ersten Woche bis anderthalb Wochen, da dies die Qualität und Festigkeit des Betons erheblich beeinflusst.

5. Fazit

Der Bau eines Fundaments ist ein entscheidender Schritt beim Bau eines jeden Gebäudes, sei es ein Haus, ein Ferienhaus oder eine Garage. Um die Zuverlässigkeit und Langlebigkeit der Konstruktion zu gewährleisten, muss der Fundamenttyp richtig bestimmt werden, eine qualitative Absteckung durchgeführt werden, eine angemessene Schalung bereitgestellt werden, der passende Beton und Bewehrung hergestellt werden, sowie eine Abdichtung durchgeführt werden. Die Einhaltung der Bauvorschriften, die Verwendung hochwertiger Materialien und die sorgfältige Kontrolle aller Arbeitsphasen sind die Garantie für ein stabiles und sicheres Bauwerk.

Wir hoffen, dass die hier gegebenen Tipps und Empfehlungen Ihnen helfen, wie man ein Fundament richtig macht und häufige Fehler vermeidet. Wenn Zweifel bestehen, ist es besser, sich an Fachleute zu wenden, denn die Korrektur von Fehlern im Fundament ist immer viel teurer als der Bau „von Grund auf“ nach allen Regeln.

Möge Ihr Fundament viele Jahre lang eine stabile Stütze sein!

Von admin

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